Entwicklung und Evaluation eines Workflows zur Linsenkorrektur im Matchmoving
Bachelorarbeit Boban Jordanoski
Oft werden im Compositing 3D-Renderings mit Real-Videoaufnahmen kombiniert. Dafür werden die Kamera-Parameter des Videomaterials durch einen Matchmoving-Prozess ermittelt. Die Kamera-Parameter wird später in dem Postproduktion auf eine virtuelle Kamera übertragen.
Um korrekte Videoergebnisse zu bekommen, muss die virtuelle Kamera eine Abbildung der realen Kamera sein. Daher müssen auch die physikalischen Eigenschaften der Linse einer Kamera, wie zum Beispiel Linsenverzerrung, übertragen werden.
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